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Wenn Ihnen das Spielen von Onlinespielen keinen Spaß mehr macht oder Sie sich um jemanden in Ihrer Nähe kümmern, steht Ihnen immer Hilfe zur Verfügung.
So erkennen Sie Spielsucht
Spielsucht ist eine Krankheit. Manchmal ist es sehr schwer zu merken und den Übergang von normalen Glückspielen zum pathologischen Zustand ist leicht zu verpassen. In dieser Situatuion leidet nicht nur der Spieler, sondern auch sein engster Umgebung (Familie, Freunde usw). Die Folgen für Ehe, Beruf, Finanzen kann oft dramatisch sein.
Woran liegt die Spielabhängigkeit? Wenn man spielt
- Immer länger;
- Immer häufiger;
- Mit immer höheren Einsätzen;
- Mit allen was er an Geld besitzt.
Außerdem ändert sich das Verhalten des Gamers. Der verleihе Geld und häufig hat Schulden, belügt, sein Verhalten und seine Stimmung ändern sich ständig, er kontrolliert seine Emotione nicht. In solchen Fällen benötigt man eine Hilfe.
Wie kann man den Betroffenen helfen?
Ab Mai 2019 hat die WHO Online-Spielsucht (Gaming Disorder) in den Katalog anerkannter Krankheiten aufgenohmen. Das bedeutet, dass das Problem der Spielsucht existiert und die Leute, die daran leiden, brauchen Hilfe. Die Frage ist: WO und WIE?
Meist wollen Betroffene ihre Spielsucht bekämpfen, während oder nach einschneidenden Lebenskrisen (Familien- oder Jobverlust). Aber was hilft gegen Spielsucht? Die Selbsterkenntnis, Hilfe egal in welcher Form in Anspruch nehmen zu wollen und zu müssen ist die Basis für Genesung. Es wird ein langer Weg, welcher wahrscheinlich voll von Rückfällen ist. Dies ist aber keine Katastrophe.
Es ist wichtig auch zu verstehen, dass das Glücksspiel Probleme, vor allem finanzieller Art, lösen könnte. In der Realität entstehen diese Probleme durch das ständige Spielen. Ein Weg aus der Spielsucht ist es hier, sich seiner falschen Vorstellungen bewusst zu werden und kritisch zu denken. Auch im Umgang mit Spielsüchtigen ist das ehrliche Finanzmanagement für den Betroffenen von großer Bedeutung.
Auch ambulante Therapien haben gute Erfolgschancen, wenn der Patient zu Hause in einem stabilen Umfeld, mit Freunden und der Familie an Wegen aus der Spielsucht arbeiten kann. Der Vorteil an diesem Therapiemodel ist, dass der Betroffene so seinem normalen Alltag nachgehen und neue Verhaltensweisen sofort umsetzten kann. Wenn der Versuch die Spielsucht selbst zu bekämpfen gescheitert ist, empfiehlt sich eine stationäre Spielsuchthilfe. Hier, in einem beschützten Rahmen, fällt es Betroffenen oft leichter auf das Spielen zu verzichten. Es gibt mehrere Kliniken in Deutschland, die ein spezielles Behandlungsprogramm und Tipps gegen Spielsucht für Betroffene anbieten. So lernt der Spielsüchtige, zusammen mit anderen Betroffenen was hilft gegen die Spielsucht.
Eine Gemeinsamkeit der beiden Therapieformen sind die Einzel- und Gruppentherapien. Das Ziel ist immer die Spielabstinenz. Für viele Teilnehmer ist die Vorstellung auf das Glücksspiel konsequent zu verzichten zunächst unvorstellbar. Denn für Spielsüchtige wird das Spielen zum Lebensmittelpunkt. Andere Freizeitbeschäftigungen oder soziale Kontakte treten immer mehr in den Hintergrund. Wichtig ist nun, Alternativen zu finden und soziale Kontakte wiederherzustellen. Denn die soziale Komponente ist eine weitere wichtige Voraussetzung für ein abstinentes Leben. hier kommt man unweigerlich wieder auf das Umfeld aus Familie und Freunden zurück.
Kostenlose und vertrauliche Support- und Beratungsdienste sind rund um die Uhr verfügbar, indem Sie die Gambling Help kriegen:
- 0800 - 1 37 27 00 (kostenlos und anonym) oder deren Website check-dein-spiel.de besuchen.
- SuchtHotline München 089 / 28 28 22, erreichbar: 6:00 – 0:00 Uhr, (In Krisensituationen sind wir auch nachts erreichbar).
- Berlin: 030 / 19 237.
- Frankfurt: 069 / 62 34 51.
- Essen: 0201 / 40 38 40.
Deutschlandweit können Sie Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen und Kliniken finden.
Prävention von Spielsucht
Damit Glücksspielen das bleibt, was es eigentlich sein sollte, nämlich Spaß und Unterhaltung, gibt es einige Tipps, an die man sich halten kann:
- Nur mit dem Geld spielen, das man übrig hat, also nicht mit Geld, dass eigentlich für Miete, Essen etc. benötigt wird;
- Nicht Spielen, um "Geld zu verdienen"; beim Glücksspiel gewinnt nur, wer Glück hat - und das lässt sich nun mal nicht beeinflussen
- Nur mit eigenem Geld spielen;
- Vor dem Spielen ein Limit für Zeit und Geld setzen - und sich, egal ob es gut oder schlecht läuft, an dieses Limit halten;
- Nicht versuchen, durch Spielen Verluste auszugleichen;
- Spielen sollte nur eine von vielen Freizeitbeschäftigungen sein.
Schutz von Minderjährigen
Es ist nicht erlaubt den Minderjährigen Glückspiele zu spielen. Dafür gibt es Alters- und Identitätsprüfungen, um zu verhindern, dass Minderjährige online spielen.
Im Folgenden finden Sie einige Tipps für Eltern oder Erziehungsberechtigte zum Schutz von Minderjährigen zu Hause:
- Bewahren Sie Ihre Benutzernamen- und Kennwortdaten außerhalb der Reichweite auf und vermeiden Sie gegebenenfalls das automatische Ausfüllen von Anmeldedaten auf Geräten der gemeinsam genutzten Familie.
- Stellen Sie immer sicher, dass Sie sich von Ihrem Lotteriekonto abmelden, um den Zugriff zu verhindern.
- Installieren Sie eine Kindersicherungssoftware, mit der Sie den Zugriff auf Glücksspiel-Websites sowohl auf Desktop- als auch auf Mobilgeräten steuern und blockieren können.
- Informieren Sie Ihre Kinder über die Rechtmäßigkeit und den möglichen Schaden von Glücksspielen bei Minderjährigen.
- Begrenzen Sie die Zeit, die Ihre Kinder online verbringen.